Montag, 20. Juni 2016

Gestrandet in Kanada

Von Atlantic City ging es weiter über New York nach Rhode Island.
Eins steht schonmal fest New York ist der teuerste Staat bis jetzt.
Kann jedem nur empfehlen in diesem Staat die Interstate zu vermeiden.

Das Geld hat sich aber gelohnt und wir wurden mit einem Standplatz direkt am
Atlatik belohnt.

Danach ging es weiter über Cap Cod bis hoch nach Maine

Natürlich durfte dort auch der Maine Lobster nicht fehlen.


Nach 3 Tagen im Arcadia National Park und einer Besteigung des Cadillac Mountains
stellen wir uns nun die Frage ob dieser Bundesstaat nicht umbenannt werden sollte.
Von Maine in Rain. 
Von dem gab es nämlich auch eine Menge.


Von Main ging es dann weg vom Atlantik richzung Niagara Fälle und natürlich auch Kanada.

 In Kanada haben hatten wir dann ein 2 Übernachtungen am Lake Erie,dort wurde dann auch
 mal wieder Kajak gefahren. Übers Wasser laufen kann jeder. Ich kann es im Handstand.



Eigendlich wollten wir jetzt schon wieder in der USA sein. Dem Hobel hat Kanada aber so gut gefallen, dass er hier erstmal kurz seinen Dienst quittiert hat. Lichtmaschine defekt !!!

LOST IN CANADA

Nach einer Nacht auf dem Parkplatz von Canada Tire jetzt die Lichtmachine bei Mark von MOTORMAN
abgegeben. Er hat versprochen sie wieder hin zu bekommen.





Kann sie in einer Stunde abholen. Dann heißt es einbauen und back on the Road.

Danke an Canada Tire für den Stellplatz und das kostenlose WIFI (wärend der Öffnungszeiten)

Und natürlich an Mark von MOTORMAN der schnellste Mechaniker aller Zeiten.


Leider konnten wir seine Einladung zum BBQ nicht warnehmen da wir morgen mit Kai und Anika in
Chicago verabredet sind.

Dienstag, 7. Juni 2016

Auf dem Weg richtung Norden

Jetzt geht unser Trip erst richtig los.

Von Orlando aus geht es jetzt erstmal eine Zeit lang richtung Norden.
Eine Mischung aus Natur, Geschichte und ewig langen Strassen die am Horizont
lediglich erahnen lassen, dass ich wohl wieder 2 Gänge nach unten schalten muss.






Wo wir auch direkt zu unserer ersten kleinen Panne kommen.
Mit einem halbvollen Tank auf der Interstate liegen zu bleiben ist mit dem Hobel
keine Kunst an einer steilen Steigung. Was für ein Glück das ich einen Sprit-Kanister gekauft habe.
Hätte ich ihn nun auch noch voll gemacht wären die 2 Meilen zu Fuß nicht nötig gewesen.
Danke an das nette Paar in ihrem schwarzen Mustang, die mich wieder mit zurück genommen haben.

Kanister ist jetzt voll sollte also nicht mehr vorkommen.

In den State Parks fällt mir jedesmal wieder auf das unser Auto nicht dem Amerikanischen Standart
entspricht. Könnte auf den großen Plätzen sogar Kreise ziehen.

Nachdem wir ein paar schöne Wanderungen auf dem ein oder anderen Trail gemacht haben sagen wir den Appalachen im 2. und 3. Gang aufwiedersehen und hobeln weiter in Richtung Washington.




In Washington angekommen gab es 2 Tage volles Programm mit Sightseeing, selbst El Präsidente hat sich blicken lassen. Schön war auch unsere Unterkunft 35 min mit Rad und Metro von der Innenstadt entfernt. Ein kleiner Statepark in Greenbelt.
Mittags in der Großstadt und Abends fast in die Hose gemacht, weil ein Waschbär unterm Auto flanieren wollte.







Von Washington aus ging es weiter nach Philadelphia. Auf dem Weg dorthin musste ich feststellen, dass wir doch nicht die langsamsten auf der Straße sind. Ich glaube er war genauso begeistert von unserm Fahrzeug
wie wir von seinem.





So sind jetzt gerade in Atlantic City nähres gibt es dann die Tage.....