Von Orlando aus geht es jetzt erstmal eine Zeit lang richtung Norden.
Eine Mischung aus Natur, Geschichte und ewig langen Strassen die am Horizont
lediglich erahnen lassen, dass ich wohl wieder 2 Gänge nach unten schalten muss.
Wo wir auch direkt zu unserer ersten kleinen Panne kommen.
Mit einem halbvollen Tank auf der Interstate liegen zu bleiben ist mit dem Hobel
keine Kunst an einer steilen Steigung. Was für ein Glück das ich einen Sprit-Kanister gekauft habe.
Hätte ich ihn nun auch noch voll gemacht wären die 2 Meilen zu Fuß nicht nötig gewesen.
Danke an das nette Paar in ihrem schwarzen Mustang, die mich wieder mit zurück genommen haben.
Kanister ist jetzt voll sollte also nicht mehr vorkommen.
In den State Parks fällt mir jedesmal wieder auf das unser Auto nicht dem Amerikanischen Standart
entspricht. Könnte auf den großen Plätzen sogar Kreise ziehen.
Nachdem wir ein paar schöne Wanderungen auf dem ein oder anderen Trail gemacht haben sagen wir den Appalachen im 2. und 3. Gang aufwiedersehen und hobeln weiter in Richtung Washington.
In Washington angekommen gab es 2 Tage volles Programm mit Sightseeing, selbst El Präsidente hat sich blicken lassen. Schön war auch unsere Unterkunft 35 min mit Rad und Metro von der Innenstadt entfernt. Ein kleiner Statepark in Greenbelt.
Mittags in der Großstadt und Abends fast in die Hose gemacht, weil ein Waschbär unterm Auto flanieren wollte.
Von Washington aus ging es weiter nach Philadelphia. Auf dem Weg dorthin musste ich feststellen, dass wir doch nicht die langsamsten auf der Straße sind. Ich glaube er war genauso begeistert von unserm Fahrzeug
wie wir von seinem.
So sind jetzt gerade in Atlantic City nähres gibt es dann die Tage.....
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